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AutorenbildNina Mußmann

Unerfüllter Kinderwunsch – deine Psyche dreht durch? 11 Tipps, die helfen.

Aktualisiert: 1. Okt.


Hier findest du konkrete Tipps, die du sofort umsetzen kannst, um besser durch die Kinderwunschzeit zu kommen. Wissenschaftlich begründet und vielfach erprobt.


Frau mit gezeichneten Fragezeichen und einer Glühlampe über dem Kopf


11 Tipps, um im Kinderwunsch die Psyche auszuschalten: So geht`s!


Kinderwunsch und Stress sind oft eng verknüpft. Die Kinderwunschzeit kann eine psychische Belastung sein. Bei manchen Frauen oder Paaren beherrscht der Wunsch für eine lange Zeit ihr Leben. Sie können an fast nichts anderes mehr denken.


Da fragst du dich wahrscheinlich auch:

Warum ist der Kinderwunsch so übermächtig? Warum ist es so schwierig, ihn loszulassen? Und was hilft mir, damit ich mich besser fühle?

Auf all das findest du hier Antworten:

  • Du erfährst, welchen Einfluß deine psychische Belastung im Kinderwunsch hat, dass du schwanger wirst.

  • Du erfährst, warum es normal ist, dass der Wunsch so stark ist und dich nicht loslässt.

  • Das Wichtigste: Du bekommst viele konkrete Tipps, wie du besser mit der psychischen Belastung während des Kinderwunsches umgehen kannst.


 

Inhaltsverzeichnis - Diese Themen erwarten dich hier:






 


Unerfüllter Kinderwunsch & Psyche: Hat die Psyche Einfluß auf den Kinderwunsch?


Ganz klar ist, ein unerfüllter Kinderwunsch ist eine große psychische Belastung. Die Fragen, die du dir stellst, lauten wohl auch: Bin ich selber schuld daran, dass ich nicht schwanger werde? Mache ich mir zu viel Druck? Welchen Einfluss hat Stress darauf, dass ich nicht schwanger werde?


Das sind große Themen, zu denen ich einen eigenen Artikel geschrieben habe, den du hier findest. Er enthält wissenschaftliche Hintergründe und mein effektives 7-Minuten Anti-Stress-Programm.


Deshalb jetzt nur das Wichtigste, kurz zusammengefasst:

  • Bei 30-40% der Paare verhindert eine klare körperliche Ursache die Schwangerschaft. Da hilft weder Entspannung noch Druck rausnehmen.

  • Der Mythos, dass du schwanger wirst, wenn du deinen Kinderwunsch aufgibst, ist genau das: ein Mythos. Das haben viel Untersuchungen deutlich gezeigt.

  • Stress kann Auswirkungen auf dein Hormonsystem haben. Wenn du auf natürlichem Weg schwanger werden möchtest, ist es gut, den Stress aktiv zu reduzieren. Auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung hat Stress – laut einer Meta-Studie – keine negativen Auswirkungen.


Deine Psyche macht dich nicht unfruchtbar. Den Wunsch, ein Kind zu bekommen, loszulassen, macht dich nicht schwanger.


Woher kommt ein starker Kinderwunsch?


Die Antwort darauf finden wir in der Psychologie. Es gibt 4 psychologische Grundbedürfnisse. Wenn diese nicht erfüllt sind, geht es uns schlecht und wir tun alles, um sie doch noch zu erfüllen. Die 4 Bedürfnisse lauten:

  1. Bindung und Zugehörigkeit

  2. Autonomie und Kontrolle

  3. Selbstwert erhöhen

  4. Lustgewinn bzw. ungute Gefühle vermeiden


Beim Kinderwunsch sind alle 4 Grundbedürfnisse betroffen und negativ beeinflusst.

Das ist für uns Menschen kaum auszuhalten. Deshalb hat der Wunsch, Kinder zu bekommen, eine so große Macht über dich. Es ist also normal. Du bist damit nicht alleine. Es gibt keinen Grund, dich deshalb schlecht zu fühlen.


Allerdings kannst du selber viel dafür tun, dass es dir besser geht und dass der Kinderwunsch dich nicht in eine Depression führt. Wir schauen uns im Folgenden alle vier Bedürfnisse an.


Es gibt einen Trick: Erfülle dein Bedürfnis auf andere Art, als dadurch, Mutter zu werden.

Wie das geht? Das zeige ich dir hier.



1. Stille deine Sehnsucht nach Bindung auf eine andere Art


Der Wunsch nach Bindung ist uns Menschen in die Wiege gelegt. Ohne Bindung können wir als Kind nicht überleben. Auch im späteren Leben ist Bindung ganz essenziell für unser Wohlbefinden. Wir sind halt Rudeltiere.


Die erste enge Bindung erfahren wir (meist) in unserer Herkunfts-Familie. Dabei spielt die Bindung zwischen Mutter und Kind eine ganz besondere Rolle. Wenn die Beziehung gut und gesund ist, dann ist sie geprägt von Hingabe, bedingungsloser Liebe und inniger Nähe.


Genau das wollen wir jetzt aus der anderen Perspektive erleben. Wir wünschen uns, dass uns unser Baby vertrauensvoll anstrahlt, sich an uns schmiegt und uns diese bedingungslose Liebe schenkt.


Was ist es, warum du dir wünschst Mutter zu werden?

  • Vielleicht wünschst du dir eine intakte Familie, weil du selbst keine hattest?

  • Denkst du, wenn du ein Kind hast, wirst du geliebt und gehörst endlich irgendwo dazu?

  • Oder wünschst du dir eine große Familie, damit du nie alleine bist und im Alter umsorgt wirst?


All das sind Wünsche. Einiges davon kann eintreffen, aber es gibt dafür keine Garantie. Werde lieber selber aktiv.

Was du tun kannst, um dieses Bedürfnis anders zu stillen:

  • Schließe Freundschaften und pflege sie. Tiefe Freundschaften können dir ein starkes Gefühl von Bindung geben. Dabei reicht es, wenn du ein oder zwei wirklich gute Freund:innen hast. Freunde sind deine „Wahl-Familie“.

  • Wenn du in deiner Partnerschaft Halt, Zugehörigkeit und Liebe erfährst, dann kümmere dich gut um sie. Sie ist ein Geschenk.

  • Tiere, die du knuddeln und umsorgen kannst, sind eine gute Alternative, um deine Liebe in die Welt zu tragen. So kannst du auch dein Bedürfnis nach Berührung und körperlicher Nähe stillen.


Das aller-aller Wichtigste: Lerne dich selbst zu lieben. Das, was du dir von anderen wünschst, ist das, was du dir selber nicht gibst.

Die gute Nachricht hierbei ist: Du bist der einzige Mensch, der das ändern kann. Du brauchst dafür niemand anderen. Impulse dazu findest du hier: Mit diesen 5 Schritten wirst du glücklicher



2. So kommst du besser mit dem Kontrollverlust klar


Den Satz hörst du bei Kindern besonders oft: „Ich kann das alleine.“ Das zweite Bedürfnis ist autonom zu sein bzw. die Kontrolle zu haben. Je weniger Kontrolle du als Kind ausüben durftest, desto wichtiger ist es dir später Kontrolle über alles in deinem Leben zu haben.


Das Bedürfnis nach Kontrolle ist extrem stark. Kontrolle zu haben bedeutet auch, dass du dich sicher fühlst.

Menschen, die in ihrer Kindheit wenig Kontrolle ausüben durften, haben meist:

  • Probleme, Hilfe von anderen anzunehmen.

  • Probleme, echte Nähe und Bindung zu erleben, da sie sich nicht fallen lassen wollen oder können.

  • Probleme, mit Fehlschlägen umzugehen. Sie reagieren unangemessen stark in Situationen, wo etwas nicht so läuft, wie sie es gerne hätten.

Tja und beim Kinderwunsch - vor allem, wenn es länger dauert oder auch wenn es gar nicht klappt - hast du gar nichts unter Kontrolle.


Du fühlst dich ohnmächtig - du bist ohne Macht.

Dein Körper macht nicht das, was du von ihm erwartest. Egal wie aktiv dein Kopf ist, egal was du alles ausprobierst, damit es doch klappt – es hilft nichts. Das ist extrem unangenehm und schwer auszuhalten.



Was du tun kannst, um dieses Bedürfnis anders zu stillen:

  • Mach dir klar, dass du nur über diesen einen Teil deines Lebens und deines Körpers keine Kontrolle hast. Es gibt ganz viele Bereiche, in denen du etwas kontrollieren und bewirken kannst.

  • Such dir kleinere Dinge, die du beeinflussen kannst. Nimm dir vor, einmal pro Woche Sport zu machen und dann mach es auch. Nimm dir vor, deinen Kleiderschrank auszumisten oder den Onlinekurs zu buchen, den du schon lange im Auge hast. Lebe im Jetzt und sei dir treu, wenn du dir selbst etwas vornimmst.

  • Lerne zu vertrauen. Vertrauen ist die andere Seite von Kontrolle. Wenn du lernst, dir zu vertrauen und dem Leben zu vertrauen, nimmt das Gefühl der Ohnmacht ab. Vielleicht hilft es dir, dich mit Spiritualität zu beschäftigen. Ich bin überzeugt davon, das Universum ist für uns. Alles was passiert, hat einen Sinn – auch wenn wir ihn erst nicht verstehen können.



3. So erhöhst du deinen Selbstwert


Wir alle möchten uns wertvoll fühlen und als der Mensch gesehen und geschätzt werden, der wir sind. Das Gefühl stellt sich ein, wenn du von anderen anerkannt und wertgeschätzt wirst.


Oft genug gibt es Situationen, in denen du dich als kinderlose Frau falsch und unzulänglich fühlst.

Du gehörst nicht zum Kreis der Mütter dazu. Die natürlichste Sache der Welt funktioniert bei dir nicht. Das verursacht das unangenehmste Gefühl überhaupt: Scham.


Du bekommst wahrscheinlich viele gut gemeinte Tipps, was du Hilfreiches machen sollst, damit es doch noch klappt. Was dabei unterschwellig bei dir ankommt, ist allerdings: „Ich bin nicht gut genug. Das, was ich mache, ist nicht richtig oder nicht genug.“


Und da geht er dahin, dein Selbstwert. Deshalb mach dir bitte eins klar:


Du bist so viel mehr als eine Frau, die Kinder bekommen könnte.

Was du tun kannst, um dieses Bedürfnis anders zu stillen:

  • Wenn das Thema ungewollte Kinderlosigkeit zur Sprache kommt, wissen die meisten Menschen nicht, wie sie reagieren sollen. Deshalb gehe ich von der Annahme aus: Die anderen Menschen wollen dir nicht wehtun, mit dem, was sie sagen.

  • Leg dir schon mal Antworten zurecht, mit denen du dich wohlfühlst. Wenn wieder mal ein blöder Spruch oder ein gut gemeinter Ratschlag kommt: tief durchatmen! Denk daran, dass dein Gegenüber es nicht böse meint. Antworte selbstsicher und so offen, wie du es willst.

  • Du hast jede Menge Fähigkeiten und Stärken. Lerne dich selbst besser kennen und lebe deine Stärken im Alltag. Das verschafft dir ein gutes Gefühl und es gibt dir sogar Energie.

  • Setze dir neue Ziele in deinem Leben und gehe Schritt für Schritt auf diese Ziele zu. Wähle dabei nur solche Ziele, auf die du Einfluss hast. Eine konkrete Anleitung dazu findest du hier: Anleitung für ein erfülltes Leben.



 

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Du startest mit einem Video, in dem du erfährst, warum Atemübungen so mächtig sind und wie gesundes Atmen geht.


Danach erhältst du jeden Tag ein 10-minütiges Audio mit einer Atemübung zum mitmachen und einem Impuls, wie du gut für dich sorgst.





 


4. Wie du mit Scham, Schmerz und Traurigkeit umgehst


Alles, was wir Menschen tun, zielt darauf ab, lustvolle Erfahrungen zu machen und unangenehme Erfahrungen zu vermeiden.


Deshalb sind viele Meister darin, Dinge zu verdrängen.

Das war ich auch lange Zeit. Ganz oben auf der Liste der unbedingt zu verdrängenden Sachen stehen die unangenehmen Gefühle. Damit meine ich Traurigkeit, Scham, Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit oder auch Wut.


Leider zeigt sich in der Kinderwunschzeit oft die ganze Bandbreite dieser Gefühle. Trauer, Hilflosigkeit und Verzweiflung, wenn es wieder nicht geklappt hat, eine künstliche Befruchtung daneben ging oder du sogar eine Fehlgeburt erlitten hast.


Scham, weil du dich nicht als ganze Frau fühlst. Weil die natürlichste Sache der Welt bei dir nicht funktioniert. Oder Wut darüber, dass so viele Frauen ganz einfach Mutter werden, du aber nicht.


All diese Gefühle sind zutiefst menschlich und sie machen dich erst vollständig. Verdrängung mag eine Zeit lang funktionieren, aber nicht ohne Nebenwirkungen.


Als Nebenwirkung hast du auch immer weniger schöne Gefühle. Du empfindest kaum mehr Freude oder Spaß. Vielleicht führt dich das Verdrängen sogar in eine Depression. Das muss nicht sein.


Wenn du deine unangenehmen Gefühle zulässt, ist wieder Raum für Freude und Glück in deinem Leben.

Da diese unangenehmen Gefühle Angst machen können, habe ich hier drei Methoden für dich, wie du es schaffst, dich deinen Gefühlen zu stellen.



Was du tun kannst, um dieses Bedürfnis anders zu stillen:

  • Hinter jedem Gefühl steckt eine positive Kraft. Auch hinter den unangenehmen. Diese kannst du nur für dich nutzen, wenn du das Gefühl zulässt. Hinter der Angst steckt die Kraft der Schöpfung und Kreativität, hinter der Trauer steckt Annahme und Liebe. Du möchtest mehr darüber lernen? Dann hol dir meinen Onlinekurs: Die Kraft der Gefühle – Emotionale Intelligenz.

  • Meine Lieblingsübung nimmt dir die Angst vor starken Gefühlen: Gefühle fühlen und nicht denken. Es geht darum, die Körperempfindungen wahrzunehmen, die das Gefühl mit sich bringt und sich nur darauf zu konzentrieren. Dann fließt das Gefühl durch dich durch. Das dauert nicht länger als ein paar Minuten. Eine Anleitung dazu findest du hier: Warum Wut, Trauer und Angst zum Glücklichsein dazugehören.

  • Fokussiere dich auf gute Gefühle. Es ist mit Sicherheit nicht alles schlecht in deinem Leben. Wenn du das trainierst, wirst du nach und nach wieder mehr positive Dinge wahrnehmen. Meine Empfehlungen: Positiver Tagesrückblick oder Genuss-Spaziergang. Anleitungen dazu: Positive Psychologie im Coaching – Was ist das und was kann sie?


 

Zusammenfassung: Diese 11 Tipps helfen dir, entspannt durch die Kinderwunschzeit zu kommen.


  1. Pflege deine Freundschaften und baue dir so deine Wahl-Familie auf, mit der du dich tief verbunden fühlst.

  2. Investiere in deine Partnerschaft. Sie ist ein Geschenk.

  3. Tiere können helfen, dein Bedürfnis nach Berührung und Verbundenheit zu stillen.

  4. Hol dir ein Stück Kontrolle zurück. Nimm dir etwas vor und halte dich an die Abmachungen mit dir selbst.

  5. Vertraue dir und vertraue dem Leben. Alles was passiert, ist genau richtig so.

  6. Bereite dich auf unangenehme Fragen oder blöde Bemerkungen vor. So bleibst du gelassener und souveräner.

  7. Erkenne deine Stärken und nutze sie im Alltag. Du bist so viel mehr als eine Frau, die Kinder bekommen könnte.

  8. Finde raus, was du dir noch wünschst im Leben. Setze dir erreichbare Ziele, die in deiner Macht liegen.

  9. Wenn du deine unangenehmen Gefühle lebst, entwickeln sie eine Kraft, die du nutzen kannst. Du fühlst dich lebendiger.

  10. Gefühle im Körper wahrzunehmen und nicht nur zu denken bewirkt, dass sie schnell wieder abklingen.

  11. Fokussiere dich täglich auf die guten Seiten in deinem Leben.


Spezial Tipp: Lerne dich so zu lieben, wie du bist. Das ist das größte und wichtigste Geschenk, dass du dir selbst machen kannst.


 

Unerfüllter Kinderwunsch und Depression: Wann brauchst du professionelle Hilfe?


Die psychische Belastung auf der Kinderwunschreise kann extrem hoch sein. Vielleicht hast du Fehlgeburten erlitten oder viele erfolglose Versuche mit künstlicher Befruchtung hinter dir. Wenn die Kinderwunschbehandlung über Jahre geht, hast du unzählige Enttäuschungen zu verkraften.


Dabei können unterdrückte Emotionen allzu leicht in einer Depression enden. Gefühle von Traurigkeit, Antriebslosigkeit oder Hilflosigkeit können dein ständiger Begleiter werden.

Wenn die folgenden Anzeichen auf dich zutreffen, such dir bitte unbedingt therapeutische Hilfe:

  • Wenn du über längere Zeit morgens nicht aus dem Bett kommst und du so antriebslos bist, dass du deinen Alltag nicht mehr bewältigen kannst.

  • Wenn du zwar funktionierst, dir aber nichts mehr Freude macht. Wenn du nur eine bleierne Traurigkeit in dir spürst (länger, als ein paar Wochen).

  • Wenn du darüber nachdenkst, dass dein Leben nicht lebenswert ist. Hier findest du jederzeit Hilfe: Telefonseelsorge 0800-1110111



Deine drei wichtigsten Take-Aways:


  • Deine Psyche in Form von Stress und Druck, können einen negativen Einfluss auf die Erfüllung deines Kinderwunsches haben. Dieser ist allerdings nicht so groß, wie es die Mythen sagen. Mach dich deshalb nicht verrückt. Fang lieber an, gut für dich zu sorgen.


  • Du kannst während der Kinderwunschzeit viel für dich tun, um dich besser zu fühlen. Es geht darum, deine Bedürfnisse auf andere Art zu stillen, als dadurch Mutter zu werden.


  • Werde aktiv! Gewinne einen Teil deiner Kontrolle wieder. Finde raus, was noch in dir steckt und wisse - du bist deinen Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert.



 

Quellen:


Udo Baer, Gabriele Frick-Baer, 2021, "Das ABC der Gefühle"

Daniela Blickhan, 2021 "Positive Psychologie und Coaching"

Vivian Dittmar, 2020, "Gefühle & Emotionen - Eine Gebrauchsanweisung"

Wischmann et al, 2022, "Psychischer Stress – Implikationen für Schwangerschaftseintritt und -verlauf"

Zachariae et al, 2011, "Stress, distress and outcome of assisted reproductive technology (ART): a meta-analysis"


 


Wenn du neugierig geworden bist und mehr erfahren möchtest, dann sieh dich gern auf meiner Homepage um und buche am besten direkt ein kostenfreies Vorgespräch!






Mit einem Klick auf das Bild, erfährst du mehr über mich und wie ich gelernt habe, die ungewollte Kinderlosigkeit zu verarbeiten und trotzdem glücklich und erfüllt zu leben.


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